Herbst ist die Zeit im Jahr, in der der eine oder andere die Wärme in seiner Nähe sucht – und das gilt auch für die Mäuse. Viele Menschen, die in einem Reihenhaus oder einem Einfamilienhaus wohnen, haben bereits das Knarren und Rascheln von Mäusen aus den Hauskonstruktionen gehört, wenn die Nagetiere in den Windschutz ihre Nester bauen.
Besonders kalte Luft im Herbst treibt Mäuse dazu, in Innenräumen Schutz zu suchen. Prasseln in den Hauswänden oder der abgehängten Decke lassen beispielsweise auf Löcher in der Wärmedämmung des Hauses schließen.
Worum geht es?
Als Faustregel gilt, dass eine ausgewachsene Maus durch eine Lücke in der Größe eines Bleistifts passt.
- Mäuse suchen Schutz vor der Kälte in Zwischendecken und Wänden von Häusern. Besonders wohlfühlen sie sich in den Konstruktionen von Fertighäusern.
- Nagetiere können Chaos anrichten, indem sie Isolierungen und Dampfsperren durchbeißen und an Strom- und Wasserleitungen nagen
- Mäuse bekämpft man am besten mit Fallen
- Eine lückenlose Abdichtung des Hauses zur Mäusebekämpfung ist nur während der Bauphase möglich
- Eine ausgewachsene Maus schlüpft mühelos durch eine offene Stelle in der Größe von 6–7 mm.
Schäden vorbeugen
Auch Mäuse halten sich häufig im Haus auf. Besonders in alten Häusern gibt es zahlreiche Ritzen und Löcher für Mäuse, beispielsweise in Rohrdurchgängen. In den Abstellräumen, Technikräume und unter der Spüle findet man häufig Mäusekot.
Für viele ist der Kampf gegen Nagetiere eine abstoßende Aufgabe. Dies sollte jedoch geschehen, denn die Lieblingsplätze der Mäuse brauchen keine Zahnabdrücke.
Mäuse können die Konstruktionen des Hauses beschädigen und Löcher in die Isolierung bohren, und Windschutz und Dampfsperre beschädigen. Schäden in den Konstruktionen sinken den Heizwert des Hauses und fördert die Schimmelbildung durch Feuchteschäden. Der größte Schaden, den Nagetiere anrichten können, besteht darin, dass sie an elektrischen Leitungen nagen und Wasserleitungen zerstören. Auch Mäuse verursachen häufig Kurzschlüsse und Hausbrände, sogar Wasserschäden.
Im Herbst sind in den Baumärkten und Drogerien, die Mausefallen sehr gefragt
Mäuse bekämpft man am besten mit Fallen
Der beste Weg, Mäuse loszuwerden, sind traditionelle Methoden, also Mausefallen, Katze oder Köder.
Ultraschallvertreiber gewinnen bei der Schädlingsbekämpfung nicht das Vertrauen.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass sie Mäuse oft nur für ein paar Tage vertreiben, danach gewöhnen sich die Mäuse an das Geräusch und kehren in ihre Nester zurück.
Eine mäuseresistente Versiegelung des Hauses ist nachträglich fast unmöglich. Stattdessen können Sie sich bereits während der Bauphase darauf vorbereiten.
Während der Bauphase können in die Konstruktionen Nagetiernetze angebracht werden, die nachträgliche Installation ist jedoch recht schwierig.
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